14.10.2025 | 19 Bilder

Grünes Licht für AIM: INKA und ACCUMULATA erhalten Baugenehmigung für zukunftsweisendes Redevelopment in Münchner Altstadt

Bauarbeiten für das 23.000 qm Mixed-Use-Projekt im ehemaligen C&A-Gebäude haben begonnen. NEW YORKER bereits als Ankermieter gewonnen, Fertigstellung 2027.
Zukunftsweisendes Konzept: AIM vereint Einzelhandel, Büroflächen, Gastronomie und Wohnungen, Kaufingerstr. 13 © ACCUMULATA | INKA Kaufingerstraße GmbH & Co. KG, Urheber: rendart Architekturvisualisierungen

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München, 14. Oktober 2025. Das künftige Mixed-Use-Projekt AIM (www.aim-munich.de) in der Kaufingerstraße hat eine entscheidende Hürde genommen: Die INKA Unternehmensgruppe und die ACCUMULATA Real Estate Management GmbH haben die Baugenehmigung für die Transformation des ikonischen ehemaligen C&A-Gebäudes erhalten. Bereits Anfang des Jahres haben die ersten Arbeiten am Gebäude begonnen, im April wurde die Abbruchgenehmigung erteilt. Seitdem laufen die genehmigungspflichtigen Abbrucharbeiten für ein Projekt, das den Wandel der deutschen Innenstädte exemplarisch vorantreibt. Die Fertigstellung ist für Mitte 2027 geplant.

„Der Erhalt der Baugenehmigung für das AIM ist ein starkes Signal für die Entwicklungsperspektive dieses Standorts. Mit dem Projekt investieren wir gezielt in nachhaltige, werthaltige Stadtbausteine, die langfristig zur Attraktivität und Zukunftsfähigkeit Münchens beitragen. Wir danken allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit bis hierher“, erklärt Sven S. Ackermann von der INKA Unternehmensgruppe.

Behutsame Transformation bei weitgehendem Bestandserhalt

Das Umbaukonzept sieht den Abriss des Gebäudeteils Fürstenfelder Straße 3 sowie des Daches und des 5. Obergeschosses des Gebäudeensembles Fürstenfelder Straße 1/Kaufingerstraße 13 vor. Durch den behutsamen Umgang mit den Bestandsstrukturen wird erheblich graue Energie eingespart. Das denkmalgeschützte Singer-Haus bleibt dabei erhalten. Nach der Entwicklung umfasst das Projekt eine Bruttogeschossfläche von etwa 23.000 Quadratmetern. Zusätzlich zu den bisherigen Strukturen entstehen ein Neubau in der Fürstenfelder Straße 3, ein neues 5. Obergeschoss sowie eine Aufstockung um ein 6. Obergeschoss.

„Mit dem AIM realisieren wir ein identitätsstiftendes Mixed-Use-Ensemble für die Münchner Innenstadt – nachhaltig gedacht, flexibel nutzbar und architektonisch anspruchsvoll. Die Baugenehmigung markiert den Startschuss für ein Projekt, das Monostrukturen aufbricht und zeigt, wie zukunftsfähige Stadtentwicklung heute aussieht.“, betont Stefan Stadler, Geschäftsführer von ACCUMULATA.

Igor Brncic von OLIV Architekten ergänzt: „Die Baugenehmigung bestätigt unser Konzept, das historische Substanz respektiert und gleichzeitig zeitgemäße Akzente setzt. Wir schaffen ein architektonisch anspruchsvolles Gebäude, das seiner Umgebung nachhaltig gerecht wird und dennoch ein klares Statement für die Zukunft der Innenstadt abgibt.“

Von Monostruktur zu flexiblem Mixed-Use

Das neue Nutzungskonzept durchbricht die bisherige Einzelhandelsmonokultur. Während der Einzelhandel künftig nur noch vom 1. Untergeschoss bis zum 1. Obergeschoss angesiedelt ist, entstehen ab dem 2. Obergeschoss New Work-Büroflächen für eine zukunftsorientierte Arbeitswelt. Ab dem 2. Obergeschoss sorgen Einschnitte in der Gebäudestruktur für großzügige Lichthöfe, die Tageslicht tief ins Gebäude bringen und die Aufenthaltsqualität erhöhen. Zudem werden die Bestandswohnungen wiederhergestellt.

Fahrradstellplätze inklusive Spinde und Umkleiden im 2. Untergeschoss sowie Austrittsflächen in allen Etagen ab dem 2. Obergeschoss schaffen zusätzliche Nutzungsqualität für die Büronutzer. Die technische Infrastruktur ermöglicht künftig eine energieoptimierte Bewirtschaftung. Sie soll vorrangig in den Untergeschossen unterkommen, um die Nutzfläche der Dachterrasse zu maximieren. Für das Projekt wird eine DGNB-Platin-Zertifizierung angestrebt.

Wichtiger Baustein der Innenstadtentwicklung

Das AIM erweitert die Fußgängerzone in Richtung Hackenviertel und demonstriert exemplarisch den Wandel der Innenstädte: weg von der Einzelhandelsmonokultur hin zu urbanen Mixed-Use-Konzepten, die Arbeiten, Wohnen, Einkaufen und Erleben vereinen.

Die umfassende Begrünung sämtlicher Terrassen und der großflächigen Dachterrasse schafft nicht nur höchste Aufenthaltsqualität, sondern verbessert auch die Ökobilanz und Biodiversität. Highlights für die zukünftigen Nutzer sind der Alpenblick und die direkte Sichtbeziehung zur Frauenkirche. „AIM steht für Jetzt und die Zukunft“, erklärt Stefan Stadler. „Wir schaffen flexible innerstädtische Flächen für die Menschen, die hier arbeiten, leben und ihre Zeit verbringen werden.“

Mit dem Modeunternehmen NEW YORKER, das bereits 3.500 Quadratmeter Einzelhandelsfläche angemietet hat, ist ein wichtiger Ankermieter gewonnen. Die Vermarktung der weiteren Flächen läuft parallel zu den Bauarbeiten und stößt auf große Resonanz bei potenziellen Mietern.

Über ACCUMULATA
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Seit 1982 entwickelt, managt und finanziert ACCUMULATA State of the Art- Immobilien und -Quartiere mit Landmarkcharakter. Erfolgreich realisiert wurden bislang mehr als EUR 3 Mrd. Investitionsvolumen mit über 600.000 m² Geschossfläche. Zu den Projekten der ACCUMULATA zählen in München das The Verse, AIM, TRI, DIE MACHEREI MÜNCHEN, das HERZOG MAX, The Stack, das Palais an der Oper und die THERESIE, in Nürnberg The Q, in Stuttgart das Horizont² sowie in Berlin das Forum Steglitz. Derzeit verwaltet ACCUMULATA Immobilien im Gesamtwert von über EUR 3,5 Mrd. als Asset- oder Development- Manager. Das Unternehmen steht für außergewöhnliche Immobilienlösungen und nachhaltige Zukunftsprodukte. Für Konzepte, die smart, grün und lebenswert für die Menschen sind, die sie nutzen. Für Raum, der ganzheitlich gedacht und zukunftsorientiert gestaltet ist. Und für Quartiere, die als exzellente und langfristige Investments bestehen können. Für Immobilien, die eine Vision erfüllen: „Shaping urban future".

Für weitere Informationen siehe: www.accumulata.de, LinkedIn und Instagram

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Zukunftsweisendes Konzept: AIM vereint Einzelhandel, Büroflächen, Gastronomie und Wohnungen, Kaufingerstr. 13
4 000 x 3 000 © ACCUMULATA | INKA Kaufingerstraße GmbH & Co. KG, Urheber: rendart Architekturvisualisierungen
Lebendige Räume schaffen: Eine helle Dachterrasse wird zum Ort für Wohlbefinden und Interaktion, Kaufingerstr. 13
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Architektonische Harmonie: Die Gestaltung des AIM passt sich harmonisch an das historische Stadtbild an, Kaufingerstr. 13
4 000 x 3 000 © © ACCUMULATA | INKA Kaufingerstraße GmbH & Co. KG, Urheber: rendart Architekturvisualisierungen
Nachhaltige Stadtentwicklung: Mit Fokus auf Urban Regeneration bringt AIM frischen Wind in die Innenstadt, Kaufingerstr. 13
2 475 x 2 278 © ACCUMULATA | INKA Kaufingerstraße GmbH & Co. KG, Urheber: rendart Architekturvisualisierungen
Neues Gesicht für die Münchner Innenstadt: Das ehemalige C&A-Gebäude wird zum innovativen Mixed-Use-Objekt AIM_Kaufingerstr. 13
4 000 x 3 000 © ACCUMULATA | INKA Kaufingerstraße GmbH & Co. KG, Urheber: rendart Architekturvisualisierungen
Das Bestandsgebäude Singerhaus im Jahr 2024
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Licht und Struktur: Die freigelegten Innenräume zeigen die Qualität der Bestandsarchitektur und den bewussten Umgang mit grauer Energie im Umbauprozess.
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Innenaufnahme aus dem ehemaligen C&A-Gebäude: Der Rückbau im Bestand zeigt die Dimension des Projekts und die Herausforderung, historische Bausubstanz für eine neue Nutzung zu transformieren.
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Blick auf den laufenden Rückbau im Dachgeschoss: Die Arbeiten markieren den Startpunkt für das Redevelopment des Bestandsgebäudes zu einem zukunftsweisenden Mixed-Use-Ensemble.
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AIM München – Transformation mit Weitblick: Vom Dach des ehemaligen C&A-Gebäudes fällt der Blick auf die Türme der Frauenkirche – Symbol für den Standort mitten im Herzen der Altstadt.
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Blick auf die Frauenkirche vom AIM-Baufeld: Das Projekt steht exemplarisch für die Revitalisierung zentraler Innenstadtlagen bei gleichzeitiger Bewahrung bestehender Strukturen.
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Die Türme der Frauenkirche als Kulisse des Baufortschritts: Das AIM zeigt, wie Münchens Innenstadt durch behutsame Transformation neue urbane Qualitäten gewinnt.
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Blick entlang des Dachrands Richtung Rathaus: Die Bauarbeiten zeigen den Fortschritt des Redevelopments im Herzen der Münchner Innenstadt.
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Rückbau mit historischem Bezug: Vom Dach des AIM öffnet sich die Sicht auf die Frauenkirche und den umliegenden Stadtraum – Sinnbild für die Verbindung von Tradition und Zukunft.
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Die Baustelle im Bestand: Der Umbau an der Kaufingerstraße steht für die Transformation von Münchens einstiger Einkaufsmeile zu einer multifunktionalen City-Adresse.
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Freigelegte Dachhalle mit Stahlfachwerk: Hier wird deutlich, wie im Bestand gearbeitet wird. Die neue Struktur entsteht, ohne die tragende Substanz vollständig zu ersetzen.
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Blick in den Gebäudeteil am Singerhaus: Freigelegte Stahl- und Betonträger zeigen die charakteristische Struktur des Bestands, der gezielt für das Redevelopment genutzt wird.
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Detailaufnahme des Bestands am Singerhaus: Historische Fensteröffnungen und freigelegte Wandflächen veranschaulichen den bewussten Umgang mit Substanz und Energie im Umbauprozess.
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Der Bauzaun an der Ecke Kaufinger-Fürstenfelder Straße präsentiert das Projekt AIM erstmals im Stadtraum. Passanten informieren sich hier über die Geschichte und Zukunft des ehemaligen C&A-Gebäudes.
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