New Work braucht New Lunch: Unter diesem Motto gestaltet die Rock Capital Group den Restaurant-Bereich des ersten Immune Office HEADS mit einem visionären Konzept.
München, 20. Juni 2023. New Work, New Lunch: Das Gastrokonzept für den Büroneubau HEADS in Aschheim bei München macht Appetit – auf Design, Kommunikation und vor allem Genuss. Der Projektentwickler Rock Capital Group und die Innenarchitektin Svenja Hansen planen im Office der Zukunft auch das Restaurant der Zukunft – mit eigener App, modernem Ambiente und Gourmetangebot. Fünf Gründe, warum Unternehmen ihren Mitarbeitern nicht nur New Work, sondern auch New Lunch anbieten sollten.
Food ist wichtiger als ein Firmenwagen
Der Arbeitsmarkt ist zum Kandidatenmarkt geworden. Wollen Unternehmen attraktiv für qualifizierte Mitarbeiter bleiben, lassen sie sich jede Menge einfallen. Doch besonders für agile Millennials sind Boni und Firmenwagen weniger interessant als Benefits, die auf die Work-Life-Balance einzahlen. Verpflegung zählt laut einer aktuellen HR-Studie zu den Top-3-Extras, auf die 63 Prozent der Bewerber achten. Der Fokus liegt dabei auf Regeneration statt bloßer Nahrungsaufnahme.
Im von der Rock Capital Group entwickelten HEADS wird es neben einem Restaurant mit 300 Sitzplätzen auch eine Barista-Bar und eine Vitalbar geben, wo die Mitarbeiter morgens, mittags und abends von Tee über Smoothies bis hin zu verschiedenen Kaffeesorten heiße und kalte Getränke sowie kleine Snacks und Gebäck genießen können. Auch steht ihnen die gesunde und innovative Küche mit stets frischem und nachhaltigem Essen aus möglichst regionalen und saisonalen Zutaten den ganzen Tag über zur Verfügung.
Ambiente zahlt sich aus
Mach mal Pause! Das sollten Mitarbeiter wörtlich nehmen und den Schreibtisch auch im gesündesten Bürogebäude Deutschlands verlassen. Denn: Die Zukunft der Arbeit beginnt in der Mittagspause, so eine finnische Studie. Arbeitnehmer, die sich täglich mittags physisch und psychisch von ihrer Arbeit lösen, kehrten am Nachmittag mit mehr Energie an den Schreibtisch zurück. Zahlen aus Großbritannien zeigen, dass mit dem richtigen Ambiente und Angebot die Mittagspause gerne im Haus verbracht wird (45 Prozent mehr verkaufte Mahlzeiten) und der Umsatz des Unternehmens zweistellig gesteigert werden kann.
„Das Interior Design im Restaurant des HEADS sorgt mit Terrazzoböden fürs Italienflair, Asialampen, die von der bis zu sieben Meter hohen Decke hängen, und exotische Murals wirken wie ein Urlaub vom Arbeitsalltag“, erklärt Inneneinrichterin Svenja Hansen das Konzept für den F&B-Bereich im Erdgeschoss. Bodentiefe Fensterfronten lassen den Blick ins Grüne schweifen. Bei schönem Wetter kommt mediterranes Lebensgefühl auf der Terrasse oder im lässigen Outdoor-Bereich auf.
Vesper fürs Wir-Gefühl
Remote Work und Homeoffice stellen Arbeitgeber vor neue Herausforderungen. Teamgeist und Kommunikation müssen gezielt gefördert werden – diese Wir-Kultur entsteht durch gemeinsames Essen ganz automatisch. „Essen verbindet – auf der ganzen Welt und in allen Kulturen. Für Mieter ist unser Restaurantkonzept im HEADS, das Separees und Kommunikationstische gleichermaßen anbietet, ein Bonus, um Kollegen zusammenzubringen, abteilungsübergreifend neue Ideen zu entwickeln und die Interaktion zwischen Kollegen zu fördern“, sagt Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group.
Ein gutes Bauchgefühl
Gute Einfälle kommen nicht unbedingt am Bildschirm. Die Büroräume im HEADS stellen menschliche Bedürfnisse in den Mittelpunkt– hochwertige Materialien, vertikale Begrünung und Rückzugsorte sind ganz auf Wellbeing ausgerichtet.
Der Gastrobereich geht noch einen Schritt weiter: „Das Ambiente ist hier genauso wichtig wie der Genuss. Wir schaffen ein Restaurant, in dem man gerne Zeit verbringt, sich mit Kollegen austauscht, Besprechungen auch vor und nach der Mittagspause abhält und im Team nach Feierabend Projekte feiern kann“, erklärt Innenarchitektin Svenja Hansen die moderne Casino-Welt im HEADS. Modisches Color-Blocking sorgt mit Moosgrün für Entspannung und Outdoor-Feeling. Akzente in verschiedenen Rotnuancen wirken kommunikativ und unterstreichen die Dynamik und Wandlungsmöglichkeiten der Bereiche.
Auch die räumliche Aufteilung in verschiedene Sektoren wird den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht. Bei 300 Plätzen findet man Lounge-Ecken, Holztische, die zu XXL-Tafeln zusammengeschoben werden können, Nischen und Separees für vertrauliche Meetings sowie Barplätze, an denen man ungezwungen auch nur eine schnelle Pause verbringen kann.
New Work braucht auch New Lunch
Während im Privaten Küchen zum Mittelpunkt der Wohnung geworden sind, avanciert die Unternehmensgastronomie zum Herzstück der Corporate Identity – vorausgesetzt, sie ist flexibel. Food-Trendexpertin Hanni Rützler sieht die Nouvelle Cantine, ein Begriff in Anlehnung an die Sternegastronomie der Nouvelle Cuisine, auf dem Vormarsch. Das Angebot wird so facettenreich sein wie die Arbeit. Der Service im HEADS beschränkt sich nicht auf Öffnungszeiten von 12 Uhr bis 13:30 Uhr, sondern bietet Speisen zum Mitnehmen für zu Hause. Die sogenannten Meal-Kits müssen daheim nur finalisiert werden. Davon profitieren auch die Familien der Mitarbeitenden.
Wenn es etwas zu feiern gibt, Kunden zu Besuch sind oder der Kühlschrank zu Hause leer ist, lässt sich Food einfach per App vorbestellen. Die Digitalisierung ist im modernsten Office Deutschlands auch im F&B-Bereich selbstverständlich. Mit einem Klick werden Inhaltsstoffe und Nährwerte des Tagesangebots erklärt. Wer will, kann sein Profil hinterlegen und Vorschläge aus der Küche, abgestimmt auf Bewegungslevel, Vorlieben und aktuelle Diät, erhalten.