19.12.2025 | 27 Bilder 1 Dokument

Über 600 Bürgervorschläge: München gibt dem Viertel rund um den Hauptbahnhof einen Namen

Nach monatelangem Beteiligungsprozess hat eine interdisziplinäre Jury entschieden: Das Viertel heißt künftig Central Quartier. Dr. Christian Scharpf hat den Namen am 19. Dezember verkündet.
Dr. Christian Scharpf (Mitte, mit Schild) hat heute den Namen Central Quartier für das Münchner Bahnhofsviertel verkündet (alle Namen in der Dateibeschreibung). © Ehret + Klein AG

Mit dabei (v.l.n.r.): Prof. Dr. Klaus Sailer (Hochschule München), Stefan Schillinger (ACCUMULATA), Marie Therese Kröger-Rah (Referat für Arbeit und Wirtschaft), Thomas Linsmayer (Deutsches Theater München), Dr. Christian Scharpf, Benoit Blaser (Bezirksausschuss 2), Reinhard Sigel (Südliches Bahnhofsviertel e.V.) und Prof. Matthias Ottmann (Urban Progress).

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München, 19. Dezember 2025. Central Quartier: So lautet künftig der Name für das Viertel rund um den Münchner Hauptbahnhof. Dr. Christian Scharpf, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, hat den Namen am 19. Dezember 2025 vor Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Stadtgesellschaft und Medien verkündet. Das Deutsche Theater München hat die Namensverkündung als Gastgeber begleitet – eine der größten Kultureinrichtungen der Stadt und selbst Teil des Viertels.

Mehr als 600 Münchnerinnen und Münchner haben sich in einem breit angelegten Beteiligungsprozess mit Namensvorschlägen beteiligt, anschließend wurde der Name durch eine interdisziplinäre Jury bestimmt. Central Quartier verbindet die zentrale Lage mit der internationalen Strahlkraft des Hauptbahnhofs als „Central Station“. Das Viertel befindet sich in einem dynamischen Wandel, getrieben durch den Ausbau des Hauptbahnhofs, die zweite Stammstrecke und den Bedeutungsgewinn öffentlicher Mobilität. Mit dem Namen will die Initiative diesen Wandel mit einem Perspektivenwechsel begleiten: weg von einseitigen Zuschreibungen, hin zu einer Identität, die Mobilität, Arbeit, Kultur und internationales Leben in der Stadtmitte verbindet.

600 Vorschläge, neun Stimmen, ein Name

Was verbindet einen Bezirksausschussvorsitzenden, Kulturschaffende, den Mieterverein und die Hotellerie? Die Überzeugung, dass das Viertel rund um den Münchner Hauptbahnhof mehr ist als das, was der Begriff „Bahnhofsviertel“ transportiert, und dass es eine Identität braucht, die diesem Wandel gerecht wird.

Was dieser Schritt für die Stadt insgesamt bedeutet, ordnet der Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, Dr. Christian Scharpf, ein: „Das Münchner Bahnhofsviertel ist eines der dynamischsten Viertel unserer Stadt. Es ist durch einen stetigen Wandel geprägt und verfügt gleichzeitig über ein erhebliches Potenzial. Mit dem neuen Namen – Central Quartier – soll all den positiven Veränderungen vor Ort Rechnung getragen und ein Signal für die Zukunftsfähigkeit des Viertels gesetzt werden.“

Auch auf Ebene des Stadtbezirks wird der Name als Ausdruck dieses Wandels verstanden. „Das Viertel liegt mir besonders am Herzen, weil hier Lebendigkeit, Vielfalt und kultureller Reichtum zusammenkommen“, ergänzt Benoît Blaser, Vorsitzender des Bezirksausschusses 2 (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt). „Wir setzen uns im Bezirksausschuss dafür ein, dass wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort Lösungen finden, die das Viertel zukunftsfähig machen.“

Genau diese Zukunftsfähigkeit stand im Zentrum des Namensfindungsprozesses, den die Initiative „Zukunft Bahnhofsviertel“ gemeinsam mit Vertreter*innen der Stadtgesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft angestoßen hat. Begleitet wurde der Beteiligungsprozess durch die Kampagne „Name it – Claim it“. Vom 12. September bis 17. Oktober 2025 haben Münchner*innen über 600 Namensvorschläge eingereicht: von „Münchner Herz“ über „St. Paulsviertel“ bis „München Mitte“.

Warum ein
e neue Lesart nötig ist

Der Begriff „Bahnhofsviertel“ ist bundesweit häufig mit einseitigen Zuschreibungen verbunden. Diese spiegeln in München nicht wider, was das Viertel heute ist und künftig sein will: ein pulsierender Central Business District mit internationalen Unternehmen, kultureller Vielfalt und einer Bevölkerung aus aller Welt. „Central Quartier“ verbindet der Jury zufolge die zentrale Lage mit der internationalen Strahlkraft des Hauptbahnhofs als Mobilitätsdrehscheibe. Der Name stehe für „mittendrin“, „zentral“, „lebendig“ und „kurze Wege“. Er soll eine Brücke zwischen lokaler Identität und globaler Anschlussfähigkeit schaffen, ohne der Altstadt Konkurrenz zu machen.

Warum jetzt ein Name?

Das Viertel rund um den Münchner Hauptbahnhof steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Mit dem Umbau des Hauptbahnhofs zu einem der modernsten Bahnhöfe der Welt und der zweiten S-Bahn-Stammstrecke wird sich das tägliche Fahrgastaufkommen in den kommenden Jahren nahezu verdoppeln. Damit steigt es von heute rund 450.000 auf künftig bis zu 850.000 Fahrgäste pro Tag.

Parallel entstehen über 230.000 Quadratmeter neue Büroflächen, internationale Unternehmen siedeln sich an, und der Mobilitätswandel stärkt die Bedeutung zentraler, gut erreichbarer Standorte. Dieser Umbruch verändert nicht nur Funktionen, sondern auch die Rolle dieses Viertels für die gesamte Stadt.

Ein Name schafft dafür mehr als Orientierung: Er bietet einen gemeinsamen Bezugspunkt, macht Identität sichtbar und ermöglicht Identifikation in einer Phase hoher Dynamik. Central Quartier markiert damit nicht nur einen Ort, sondern einen Anspruch – den Übergang von einem vorwiegend als Durchgangsraum wahrgenommenen Gebiet zu einem urbanen Zentrum mit stadtweiter Bedeutung.

Vom
Centralbahnhof zum Central Quartier

Der Name knüpft an die historische Bedeutung des Viertels an. Wie Stadthistoriker Franz Schiermeier bei der Namensverkündung ausführt, hat sich um den 1849 eröffneten Centralbahnhof „ein neues Zentrum für das städtische Leben“ entwickelt, geprägt von Hotels, Vergnügungs- und Kulturangeboten (Theatern, Varietés, Tanzlokalen) und Promenaden.

Nach nahezu vollständiger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg hat sich der Charakter grundlegend verändert. Central Quartier greift die heutige Definition eines Quartiers auf: einen überschaubaren Bereich mit identitätsstiftendem Charakter, klar abgegrenzt von den benachbarten Quartieren Wiesenviertel und Klinikviertel.

Vom offenen Aufruf zur Namensentscheidung

In einem transparenten, mehrstufigen Verfahren hat eine interdisziplinäre Jury die Vorschläge geprüft. Maßgeblich waren dabei Kriterien wie Zukunftsfähigkeit, kommunikative Eignung sowie die Verankerung zentraler Identitätsmerkmale wie „mittendrin“, „pulsierend“, „weltoffen“, „ankommen“ und „inspirierend“. Die Kriterien sind in Workshops mit Akteurinnen und Akteuren vor Ort erarbeitet worden.

In die engere Auswahl kamen mehrere Namen, darunter „Münchner Herz“, „München Mitte“ und „Central Quartier“. Alle Vorschläge stammten aus der Bürgerschaft. Die Jury setzte sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Stadtplanung, des Bezirksausschusses, aus Kultur, Wirtschaft, Hotellerie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Mit „Central Quartier“ entschied sie sich für einen Namen, der historische Verortung und zeitgemäßes Selbstverständnis miteinander verbindet. Die Schreibweise mit C greift dabei sowohl die internationale Prägung als auch die historische Bezeichnung des Central-Bahnhofs auf.

Von der Charta zur Umsetzung

Die Initiative „Zukunft Bahnhofsviertel“ vereint zahlreiche Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft und sonstige Gewerbetreibende aus dem Viertel. Gemeinsam haben sie eine freiwillige Selbstverpflichtung erarbeitet: eine Charta, die konkrete Maßnahmen zur Entwicklung des Quartiers definiert.

Dazu gehören primär Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und Sauberkeit, darunter transparente, einladende Erdgeschosszonen mit Gastronomie, Kultur und Einzelhandel, verbesserte Beleuchtung in bisher dunklen Bereichen, Fassaden- und Dachbegrünungen zur Verbesserung des Mikroklimas, die Schaffung von Aufenthaltsflächen sowie die regelmäßige Pflege angrenzender öffentlicher Flächen.

Wie geht es weiter?

Mit dem Namen erhält das Viertel eine klare Identität, die als verbindlicher Rahmen für die weitere Entwicklung dient. Er schafft Orientierung und Verlässlichkeit und bildet die gemeinsame Grundlage für die Umsetzung der definierten Ziele. Innerhalb dieses Rahmens werden die in der Initiative formulierten Maßnahmen schrittweise in Projekte und den öffentlichen Raum integriert. So wird der Name zum Träger eines langfristigen Prozesses, der Qualität, Aufenthaltswert und Verantwortung im Quartier sichtbar voranbringt.

Über die Initiative „Zukunft Bahnhofsviertel“
Die Initiative „Zukunft Bahnhofsviertel“ ist aus Forschungsprojekten der TUM entstanden und vereint Unternehmen aus dem Viertel. Sie bringt Vertreter*innen der Stadtgesellschaft, Institutionen aus Forschung & Lehre, Kultur (Deutsches Theater, Thea Kulturklub), Vereine (Südliches Bahnhofsviertel e.V.), Hotellerie (DEHOGA), Immobilienwirtschaft, Gastronomie und Einzelhandel zusammen. Ziel ist eine nachhaltige Transformation im Interesse der gesamten Stadtgesellschaft.

Jurymitglieder
  • Arne Lorz (PLAN),
  • Benoit Blaser (Vorsitzender des BA 2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt),
  • Marie Therese Kröger-Rahn (in Vertretung von Kurt Kapp) (Referat für Arbeit und Wirtschaft),
  • Martin Stürzer (1. Stv. Vorsitzende der Kreisstelle München d. DEHOGA),
  • Reinhard Sigel (Vorsitzender südl. Bahnhofsviertel e.V.),
  • Jennifer Becker (Vorsitzende des Thea Kulturklubs),
  • Thomas Linsmayer (Geschäftsführer des Deutschen Theaters München),
  • Prof. Dr. Klaus Sailer (Geschäftsleitung Entrepreneurship-Center der Hochschule München)
  • Monika Schmid-Balzert (Stv. Geschäftsführerin DMB Mieterverein München e.V.)

Stimmen der Jury und Partner zur Namensverkündung:

Thomas Linsmayer, Geschäftsführer des Deutschen Theaters München:
„Hier ist es lebendig, international, urban und bunt. Das macht seine Faszination aus. Inmitten dieses Quartiers liegt das Deutsche Theater, eines der meistfrequentierten und größten Kultureinrichtungen der Stadt. Gerne trägt diese Institution als Kulturmagnet dazu bei, dass sich das Viertel weiter positiv entwickelt.“

Prof. Dr. Klaus Sailer, Geschäftsleiter Entrepreneurship Center, Hochschule München:
„Der Namensfindungsprozess war überraschend lebendig: Viele Münchnerinnen und Münchner haben kreative, witzige und auch ungewöhnliche Ideen eingebracht. Bei der Auswahl wurde schnell klar, wie unterschiedlich die Erwartungen sind – von Anwohnenden über Betriebe und die Hotellerie bis hin zu internationalen Gästen. Gerade deshalb habe ich das Gefühl, dass wir einen Namen gefunden haben, der für alle funktionieren könnte.“

Martin Stürzer, 1. Stellvertretender Vorsitzender DEHOGA-Kreisstelle München:
„Der Hauptbahnhof ist ein zentraler Knotenpunkt und Wirtschaftsstandort unserer Landeshauptstadt. Für Gäste aus aller Welt ist das Viertel oft das Eingangstor zur Stadt. Als Hotellerie möchten wir dazu beitragen, dass es gastfreundlich und lebendig bleibt.“

Rainer Knapek, Managing Director und City Lead Munich, CBRE:
„Bereits seit einigen Jahren fragen Unternehmen bei der Suche nach einem neuen Standort verstärkt nach modernen Büroflächen in zentraler Lage mit bester Erreichbarkeit. Genau hier sehen wir das große Potential des Bahnhofsviertels (Central Quartiers), vor allem mit dem Ausblick auf Fertigstellung des künftig modernsten Bahnhofs in Europa. Das Potential haben, neben den im Viertel bereits ansässigen Unternehmen wie Apple oder der Bayr. Rundfunk, auch Investoren und Projektenwickler früh erkannt. Aktuell befinden sich ca. 230.000 qm Büroflächen im Bau bzw. in der konkreten Planungsphase.

Erste Erfolge zeigten sich bereits noch während der Bauphase des Projektes „The Stack“ in der Goethestraße durch Vermietungen an Novartis, an die internationalen Wirtschaftskanzleien Pinsent Masons sowie Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan. Für 2026 rechnen wir mit einer Zunahme der Vermietungen, vor allem in den dann fertiggestellten Objekten wie dem B.Munich, direkt am Bahnhofsvorplatz.

Wir freuen uns, dass mit „Central Quartier“ ein Name gewählt wurde, der zum einen die Lage definiert, zum anderen zu einer klaren, nachhaltigen Identifikation des Viertels beitragen wird.“
Über die Unternehmen
 
Über ACCUMULATA
Seit 1982 entwickelt, managt und finanziert ACCUMULATA State of the Art- Immobilien und -Quartiere mit Landmarkcharakter. Erfolgreich realisiert wurden bislang mehr als EUR 3 Mrd. Investitionsvolumen mit über 600.000 m² Geschossfläche. Zu den Projekten der ACCUMULATA zählen in München das THE VERSE, AIM, das The Stack, DIE MACHEREI MÜNCHEN, das TRI, das HERZOG MAX, das Palais an der Oper und die THERESIE, in Nürnberg The Q, sowie in Berlin das Forum Steglitz. Derzeit verwaltet ACCUMULATA Immobilien im Gesamtwert von über EUR 3,5 Mrd. als Asset- oder Development- Manager. Das Unternehmen steht für außergewöhnliche Immobilienlösungen und nachhaltige Zukunftsprodukte. Für Konzepte, die smart,grün und lebenswert für die Menschen sind, die sie nutzen. Für Raum, der ganzheitlich gedacht und zukunftsorientiert gestaltet ist. Und für Quartiere, die als exzellente und langfristige Investments bestehen können. Für Immobilien, die eine Vision erfüllen: „Shaping urban future“.
 
Für weitere Informationen siehe: www.accumulata.de, LinkedIn und Instagram
 
Über Urban Progress
Urban Progress ist ein führendes Münchner Unternehmen im Bereich Stadtentwicklung und Immobilien. Mit innovativen Konzepten – insbesondere der markenprägenden Dachmarke „Netzwerkhäuser“ – sowie nachhaltiger Bauweise und nutzerzentrierten Ideen entwickelt und realisiert Urban Progress zukunftsgerichtete Projekte. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die Gemeinschaft, Innovation und Lebensqualität fördern. Die Architektur orientiert sich an den Bedürfnissen der Menschen, an Ästhetik und Nachhaltigkeit und steht für eine neue Form urbaner Lebens- und Arbeitswelten.
 
Weitere Informationen unter: www.urbanprogress.de
 
Ehret+Klein AG
Als Entwicklungs- und Investmenthaus integriert die Ehret+Klein AG die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich Immobilien. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Starnberg kombiniert Ankauf und Entwicklung mit Asset-, Property- und Investmentmanagement. Im Zentrum der Aktivitäten stehen Lösungen, die langfristige Werte schaffen – ökologisch, sozial, kulturell und ökonomisch. Der Vorstand besteht aus Sebastian Wasser (CEO), Antje Lubitz (COO) und Samira Pichler (CDO). ehret+klein verschreibt sich der Vision, urbane Potenziale für die Gesellschaft zu realisieren.
 
Weitere Informationen unter: www.ehret-klein.com

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Bilder (27)

Dr. Christian Scharpf (Mitte, mit Schild) hat heute den Namen Central Quartier für das Münchner Bahnhofsviertel verkündet (alle Namen in der Dateibeschreibung).
5 712 x 4 284 © Ehret + Klein AG
Der neue Name Central Quartier verbindet historische Bezüge zum Centralbahnhof von 1849 mit zeitgenössischer Identität – visualisiert durch eine grafische Marke, die Mobilität, Kultur und urbanes Leben symbolisiert.
5 102 x 3 650 © Initiative Zukunft Bahnhofsviertel
Das Deutsche Theater ist eines der Wahrzeichen des Münchner Bahnhofsviertels und Symbol für die kulturelle Vielfalt und Geschichte © ACCUMULATA, Leonie Lorenz
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Münchens Bahnhofsviertel im Wandel – Blick auf den Bahnhofsvorplatz mit der historischen Gebäudereihe rund um den ehemaligen Hertie, rechts der die Großbaustelle Hauptbahnhof © ACCUMULATA, Leonie Lorenz
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Ausblick von der künftigen Stack-Dachterrasse über die Dächer des Bahnhofsviertels in Richtung Altstadt und Frauenkirche © ACCUMULATA, Leonie Lorenz
5 906 x 3 930 © ACCUMULATA, Urheberin: Leonie Lorenz


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